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Gutachten

Die unheilige Allianz zwischen Justiz und Medizin

Siehe hierzu auch Unterseite EUTHANASIE

Im Fall meines Vaters hat die Staatsanwältin Frau Söfker die Obduktion und auch die Gutachten bezüglich der vermuteten Behandlungsfehler (von den 13 angezeigten Behandlungsfehlern wurden allerdings lediglich zwei begutachtet - den Rest hat die nach eigener Aussage nicht medizinisch vorbelastete Staatsanwältin direkt unter den Tisch fallen lassen) von Prof.Dr. K. , Angestellter der Rechtsmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), erstellen lassen. Die MHH war eine der Beschuldigten und die anderen beiden Beschuldigten (die geriatrische Rehabilitation Langenhagen/Hagenhof und das Agnes Karll Krankenhaus in Laatzen) sind Lehrkrankenhäuser der MHH - das AKK ist sogar ein AN-Institut der MHH. So kam ein reines Gefälligkeitsgutachten zustande - es wurden keine Fehler gefunden.

 

 

Dieses Gefälligkeitsgutachten hat eine eigene Seite verdient:        MHH K.Geheim

Bei Meiner Mutter lief es etwas anders: Nachdem der mdk nichts an der Ernährungslage meiner Mutter auszusetzen hatte, hat der Gutachter Prof. Dr. Lankisch aus Lüneburg bestätigt, dass der junge Assistenzarzt Dr. R. (inzwischen Facharzt im Agnes Karll Krankenhaus) nicht nur der Ansicht ist, dass verhungern nicht die übelste Art ist zu sterben, sondern dass er diese Ansicht auch in die Tat umgesetzt hat. Das Krankenhaus in Lüneburg, in dem dieser Gutachter beschäftigt war, ist aber kein Lehrkrankenhaus der MHH sondern eins der UNI Göttingen. Aus diesem Grund wurde in diesem Fall ein unabhängiges Gutachten erstellt - aber was nutzt das, wenn die Staatsanwaltschaft Hannover und auch die Generalstaatsanwaltschaft in Celle irgendwelche seltsamen Verbindungen zur MHH und deren befreundeten Krankenhäuser zu haben scheint.

Strafvereitelung im Amt

Im Gegensatz zu den “unabhängigen” Gutachten weiter unten habe ich zufällig nun (März 2013) ein Gutachten erhalten, dass wirklich unabhängig erstellt wurde. Es geht um das komplette Gutachten, in dem festgestellt werden sollte, ob meine Mutter im AKK (Agnes Karll Krankenhaus) Laatzen ausreichend ernährt wurde. Bei diesem Gutachten wurde auch ordnungsgemäß bei der Ärztekammer angefragt, welcher Gutachter empfehlenswert ist. Nachdem dieses Gutachten fertig war, bekam ich im Januar 2011 von der Staatsanwaltschaft im Einstellungsbescheid eine Zusammenfassung. Dort stand zwar, dass die Ernährung meiner Mutter reduziert wurde, dass aber nicht mit der mit der im Strafrecht erforderlichen Sicherheit festgestellt werden konnte, dass meine Mutter länger gelebt hätte, wenn sie mehr Nahrung bekommen  hätte. Das wahre Ausmaß der Ernährungseinschränkung wurde wurden extrem verniedlicht.

Trotzdem stellte ich (nach einer Strafanzeige wegen fahrlässiger Tötung) eine weitere Strafanzeige wegen Körperverletzung. Wenn ich diese Gutachten bereits früher erhalten hätte, hätte ich noch eine Anzeige wegen Misshandlung Schutzbefohlener gestellt - aber das ist jetzt wohl verjährt - meine Mutter starb in 2007. Meine Strafanzeige wurde nicht bearbeitet und weder die Staatsanwaltschaft noch die Generalstaatsanwaltschaft tat etwas.

Aus diesen Gutachten kann man ersehen, dass meine Mutter wirklich extrem wenig Nahrung bekommen hat. Der Gutachter schreibt von einer unverständlichen Nulldiät einer schwer kranken Frau und schreibt ausdrücklich, dass es so etwas im Städtischen Krankenhaus Lüneburg, dem er vorsteht, so nicht  gemacht werden würde. Meine Mutter bekam an fünf aufeinander folgenden Tagen INSGESAMT 800 Kalorien !!!!!!

Markus R kalorienreich

Über  Markus R. 2002 in CURARE - die Zeitschrift des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH):                     Dank an Markus R. für kalorienreiche Unterstützung

Über Markus R. 2007 (Assistenzarzt im Agnes Karll Krankenhas Laatzen) im Gutachten von Prof. Lankisch über die Ernährung meiner Mutterdiät einer schwer Es wird nicht klar bzw. überhaupt nicht begründet, warum die drastische Kalorienreduktion erfolgte.

O-Ton Markus R. 2007 über die nicht erfolgte Ernährung meiner Mutter:

Verhungern ist nicht die übelste Art zu sterben.

Wie sich die Zeiten ändern ..........

Anforderung des Gutachtens Anforderung des Gutachtens Anforderung des Gutachtens Anforderung des Gutachtens Anforderung des Gutachtens Anforderung des Gutachtens

"Unabhängige" Begutachtung

Hier etwas über die von Ärzten völlig unabhängigen Institutionen, die uns vor den Fehlern der Ärzte schützen sollen:

Das Gesundheitsamt und der Medizinische Dienst der Krankenkassen:

Als meine Mutter im Neu Bethesda zum zweiten Mal Durchfall durch Krankenhauskeime hatte, ging ich zum Gesundheitsamt, um die unhaltbaren Hygienezustände anzuzeigen (Pdf-Dateien - auf Bild klicken):

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Am 06.04.09 schickte ich meine gesammelten Unterlagen zur DAK damit der MDK überprüft, ob etwas falschgemacht wurde - am 07.09.09 hat die DAK die Unterlagen an den MDK geschickt - am 17.11.09 erstellte der MDK ein Gutachten, zu dem ich am 01.12.09 Stellung nahm. Das ging ja schnell !

Gerne hätte ich hier noch eine Stellungnahme des mdk zu meinem Brief vom 01.12.09 veröffentlicht - aber leider habe ich nichts mehr von denen gehört.

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